Intelligenz und Begabung

Montag, 5. Dezember 2005

Intelligenz

Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden von optimalen Problemlösungen.
Hinsichtlich der unterschiedlichen Bereiche der Problemstellungen werden auch unterschiedliche Arten von Intelligenz unterschieden.
Intelligenz ist, vereinfacht ausgedrückt, die Fähigkeit, Probleme und Aufgaben effektiv und schnell zu lösen und sich in ungewohnten Situationen zurecht zu finden. Trotzdem ringt die Wissenschaft seit mehr als 100 Jahren um eine zutreffende und umfassende Definition. Ein Teil der Wissenschaftler geht von einem einzigen, bereichsübergreifenden Intelligenzfaktor, dem „Generalfaktor g“ aus, der unterschiedlich hoch sein kann.
Andere Forscher wiederum befürworten eine ganze Palette voneinander relativ unabhängiger Intelligenzen wie verbales Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen, Gedächtnis und Zahlenverständnis. Der amerikanische Psychologe Howard Gardner bezieht in seiner Theorie der "Multiplen Intelligenzen" (MI) sogar Bewegungsintelligenz (Tänzer), musikalische Intelligenz (Musiker, Komponisten) oder naturalistische Intelligenz (Naturforscher) mit ein.
Bernhard von Mutius konstatiert die Herausbildung einer "anderen Intelligenz", verstanden als ein Ensemble von (systemisch-kreativen) Fähigkeiten, komplexe (soziale) Probleme zu lösen: nicht nur einseitig analytisch, linear-kausal, basierend auf einem vermeintlich "objektivem" Wissen, sondern kombinatorisch, zirkulär, relational und - im Bewusstsein des eigenen Nichtwissens - im Dialog und in Kooperation mit anderen.

(http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz) ( 05.12.2005)

Mittwoch, 30. November 2005

Radio

Wierderholt bitte solange das Wort Radio, bis das Wort seine Bedeutung verliert...
So lautete am Dienstag unsere erste "Aufwärmübung"- war ganz interessant wie lange man es durchhält....
Die linke und die rechte Hirnhälften "verbinden" sich - die linke "sagt" das Wort und die rechte fügt ein Bild hinzu.
Wir haben auch wieder gesungen, und zwar mit dem bbbbb und dem a,e,i,o und dann auch noch "getrommelt"....
Wir klopften mit dem rechten Zeigefinger auf der Tischplatte 1,2,3,4 dann kommt der linke zeigefinger hinzu, der allerdings nur bei 1 und 3 "klopft".
Es war mal wieder sehr melodisch , und die Audimax Spatzen trillern weiter......

Montag, 21. November 2005

Die Wochenaufgabe

Tja, die Wochenaufgabe.....
Ich frage mich nach wie vor was der Sinn dieser Aufgabe ist, vielleicht eine Routineaufgabe, ich weiß es nicht...
ich habe über die unterschiedlichsten Dinge geschrieben, zum Beispiel über einen roten Bleistift, einer Tasche oder übers Wetter.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, und es fing auch an Spaß zu machen, kaum zu glauben was einem alles zu einem Gegenstand einfällt, den man eigentlich täglich gebraucht.
Auch wenn ich den Sinn noch nicht ganz verstanden habe, gefällt mir die Aufgabe!!Mal sehen, ob es morgen wieder eine neue Wochenaufgabe gibt - bin gespannt!!

Mittwoch, 16. November 2005

Intelligenz und Begabung

Dienstag der 15.11.2005, die Uhr schlägt gleich zwölf. Ich bin auf dem Weg zum Audimax, wo das Seminar Intelligenz und Begabung statt finden soll.
Viele Studenten sitzen auf ihren Plätzen und warten darauf, dass Herr Schmid die Sitzung eröffnet.
Keiner wusste was ihn erwarten würde, man wusste nur, dass "Schmids" Veranstaltungen immer etwas speziell sind - anders eben!!!

Herr Schmid stellte uns am Anfang zwei Fragen:
- was ist Intelligenz?
- was ist Begabung?
wir bekamen zwei Minuten zeit, um die Fragen zu beantworten, danach wurden die "Blätter" eingesammelt.

Von nun an durften wir nicht mehr mitschreiben - Konzentration!!!!!

Rhytmus:
Wir wurden in vier Gruppen aufgeteilt, die ertse Gruppe sollte drei einsilbige Wörter aufschreiben, die mit B beginnen.Die zweite Gruppe dann drei zweisilbige Wörter mit B, die dritte dann dreisilbige Wörter mit B, und zu guter lezt dann die Gruppe vier, die viersilbige Wörter mit B aufschreiben sollte.
Aus jeder gruppe wurden dann drei Wörter ausgewählt, die sich die Gruppe dann merken sollte.
Das aus diesem ganzen "Wirrwarr" im endeffekt ein Lied entstehen würde, daran hätte am Anfang der Übung wohl keiner gedacht.
Das Fazit der ersten Veranstaltung: eine etwas andere Sitzung, die nicht dem " Uni-alltag" entspricht.
Ich war angenehm überrascht und freue mich schon auf den nächsten Dienstag

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