Intelligenz und Begabung
Dienstag, 7. Februar 2006
Das hat ganz schön lange gedauert, bis ich mit dieser Weblog geschichte klar gekommen bin, aber jetzt läuft es, dank Torben, der meiner Weblog-Gruppe und mir gezeigt hat wie man bestimmte Sachen erledigt..... auf diesem Wege nochmal vielen Dank Torben.... ; )
Ich hatte in letzter Zeit ganz viele "A-HA"- Erlebnisse bezüglich der Weblogarbeit, vielleicht ist es ja auch das was unser lieber Herr Schmidt mit der ganzen Sache beabsichtigt - selbst etwas heraus finden und erarbeiten .....!!!!!!
Naja, bei mir hats gewirkt, ich weiß jetzt sogar wie man Bilder in einen Weblog hineinstellt, und das soll schon was heißen...
Ich kann jetzt wenigstens abschließend behaupten, ich habe was in diesem Seminar gelernt, und das bezieht sich nicht nur auf die Weblogarbeit!
Nicole S. - 7. Feb, 14:47
Mittwoch, 18. Januar 2006
Ich dachte mir es wäre mal ganz interessant zu sehen wie intelligent die Menschen in Deutschland durchschnittlich sind:
(http://www.planet-wissen.de 18.01.2006)
Nicole S. - 18. Jan, 15:47
Dienstag, 20. Dezember 2005
Der Unterschied zwischen Ursache/Wirkung und Unterschied/Zweck; dargestellt an hand des Satzes:
Ich habe Kopfschmerzen!!
WEIL: Ich nehme eine Kopfschmerztablette,weil ich Kopfschmerzen habe.
WOZU-nehme ich die Kopfschmerztablette: Um die Kopfschmerzen zu beseitigen.
WESHALB-habe ich Kopfschmerzen: Weil ich zu lange auf der Punschmeile war!
WOFÜR -nehme ich die Kopfschmerztablette: Weil ich noch an meinem Seminar einger maßen teilnehmen möchte.
Nicole S. - 20. Dez, 20:04
Der Winter; Schnee fällt, die Strassen werden glatt, mit dem Auto zu fahren ist gefährlich, man sollte aufpassen....
Leider haben wir keinen Schnee hier oben im Norden....keinen "richtigen" Winter, bei "uns" regnet es, und die Strassen sind gut befahrbar...
Ich bekomme schlechte Laune, ich mag nicht raus gehen....
Langeweile macht sich breit, was soll ich machen? hhmmhmmmhmmm.... Kekse backen!!! Durch das Kekse backen, kommt man doch ein wenig in Weihnachtsstimmung....
Eigentlich freut man sich doch immer auf das Weihnachtsfest- ganz egal was für ein Wetter wir haben.
Ich wünsche Euch allen auf jeden Fall ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch!
Nicole S. - 20. Dez, 19:57
1) Was (Wesen)
2) Wann (Ursache)
3) Wozu (Wirkung)
4) Weshalb (Grund)
5) Wieviel (Aufwand)
6) Wie (Art und Weise)
7) Wann (Zeit)
8) Wo (Raum)
9) Wofür (Sinn/Zweck)
10) Wobei
11) Womit (Mittel)
12) Welche (Umstand/Bedingung)
13) Wer- sagt das; ALLES ist relativ, subjektiv -> ALLES kann darum nicht bewertet werden!!!
Nicole S. - 20. Dez, 19:50
Dienstag, 13. Dezember 2005
Die linke Hemisphäre ist unter anderem zuständig für:
- Sprache
- Lesen
- Rechnen
- Logik
- Vernunft
- Regeln
- Analyse .......
Die rechte Hemisphäre dagegen ist zuständig für:
- Körpersprache
- Gefühl
- Kreativität
- Kunst
- Tanz u.ä.
- Neugier .......
Nicole S. - 13. Dez, 15:36
Hemisphären
Der Begriff "Hemisphären" bezeichnet unsere beiden Hirnhälften. Aus der Hirnforschung ist mittlerweile bekannt, dass die rechte und linke Hälfte des menschlichen Hirns unterschiedliche Funktionen wahrnimmt.
Die meisten Menschen haben eine eindeutige Vorliebe für eine der beiden Seiten, sind also eher künstlerisch und spontan (rechtshemisphärisch) oder eher rational und analytisch (linkshemisphärisch). Günstig ist es, wenn beide Seiten einigermaßen ausgeglichen sind. Das kann man z.B. durch Yoga- und Atemübungen erreichen, aber auch, indem man sich bewußt auf Aktivitäten einlässt, die man "normalerweise" nicht so gerne macht. Also z.B. wenn das Mathe-Genie Bilder malt oder wenn sich die Ballett-Tänzerin mit Jura beschäftigt. Auch die Tatsache, ob ein Mensch Links- oder Rechtshänder ist, spielt hierbei eine Rolle.
Achtung: die rechte Hirnhälfte steuert die Bewegungen der linken Körperseite und umgekehrt. Wer also beispielsweise intuitiver werden möchte, sollte versuchen, häufiger mit der linken Hand zu arbeiten. Andersherum: wer mit Sprachen, analytischen Vorgängen oder der Konzentration große Probleme hat, kann mal darauf achten, ob er/sie vieles "mit links" macht und ggf. die linke Seite mal eine Weile bewußt ruhigstellen. Atmen durch nur ein Nasenloch versorgt die jeweilige Hirnhälfte mit Sauerstoff. Auch hier kann man sich z.B. für Prüfungen gezielt körperlich vorbereiten: vor der Mathe-Klausur fünf Minuten nur links - vorm Vorspielen beim Musikdirektor fünf Minuten nur rechts einatmen. Das aktiviert die jeweils geeignete Hirnregion.
(http://www.betrachtenswert.de/bw/lebenskunst/meditation/hemisphaeren.htm) ( 13.12.2005)
Nicole S. - 13. Dez, 15:27
Dienstag, 6. Dezember 2005
wer
wie
was
wieso
weshalb
warum
wessen
wann
woher
wohin
wo
wozu
wohin
- 13 x W
Nicole S. - 6. Dez, 19:12
Montag, 5. Dezember 2005
Sich hinsetzen und drei Minuten etwas schreiben, ohne sich Gedanken darüber zu machen.......
Ich habe es ausprobiert, und am Anfan g viel es mir auch richtig schwer, aber jetzt im Laufe der Zeit fällt es mir immer leichter....
Wahrscheinlich ist es auch nur eine Gewohnheitssache????
Ich habe über die unterschiedlichsten Dinge geschrieben, zum Beispiel über ein Kastanienblatt vor meinem Fenster!
Das Blatt bewegt sich im Wind, es hat eine rotbraune Farbe, es bewegt sich wieder...
Wenn ich mir das Kastanienblatt so anschaue, dann denke ich daran, dass der Herbst fast vorrüber ist, und der Winter immer näher rückt. Ich freue mich auf die Weihnachtszeit, auf den Advent, und alles was dazu gehört!Ich freue mich auch auf den ersten richtigen Schnee, wenn wir denn welchen bekommen....
Was werde ich machen, wenn es schneit? Klar, ich gehe mit Jonas (meinem Sohn) Schlitten fahren, und wir bauen einen Schneemann...und, und, und!!!
Nachdem die drei Minuten um waren, ich hatte mir einen Wecker gestellt, habe ich mir den Text nocheinmal durchgelesen. Es ist kaum vorstellbar, wie weit man sich von seinem "eigentlichen Objekt"- nämlich das "Kastanienblatt" entfernt.
Man kann bei dieser Übung seinen Gedanken freien Lauf lassen, das gefällt mir, und ich werde es auch weiter ausprobieren.
Nicole S. - 5. Dez, 21:21
Von Begabung oder Talent wird gesprochen, wenn eine Person über eine besondere Leistungsvoraussetzung verfügt. Meist ist das eine oder mehrere überdurchschnittliche Fähigkeit/en. Wenn man auch davon ausgehen kann, dass fast alle Menschen mehr oder minder begabt sind, so ist die Verwendung des Begriffs Begabung doch meist auf überdurchschnittliche Leistungsvoraussetzungen bezogen. Nicht selten spricht man auch von Hochbegabung oder Spitzentalent, um das Außerordentliche noch zu betonen.
Eine Begabung ist angeboren. Um auf einem Gebiet herausragende Leistungen zu erzielen, sind außer und zusätzlich zur Begabung aber auch Lernen und Training unumgänglich, ehe eine Begabung in entsprechende Fertigkeiten umgesetzt werden kann.
Es gibt Begabungen in den verschiedensten Wissens- und Könnensbereichen, die sich aber im allgemeinen der intellektuellen, künstlerischen oder sportlichen Sphäre zuordnen lassen.
• Sport
• Kunst
• Handwerk
• Gedächtnis: Photographisches Gedächtnis
• Mathematik: Berechnung sehr großer Zahlen im Kopf; Verständnis logischer Zusammenhänge, siehe auch logisches Denken, Logik
• Intelligenz: Hochbegabung
• Sprachgefühl
• Organisation: militärische Führung, Unternehmensleitung, Politik
• Reaktionsvermögen
Begabungen setzen zweifellos eine günstige Kombination der Erbanlagen (siehe auch Genetik) voraus, insbesondere hinsichtlich der Allgemeinen Intelligenz bei hoher geistiger Begabung. Unerlässlich sind aber auch Elternhaus, Schule und alle anderen Faktoren der Ausbildung und Umwelt, ohne die keine Hochleistung denkbar ist.
Ein immer wieder reizvoller und zugleich wichtiger Forschungsgegenstand der Genealogie ist die Häufung von Begabungen in bestimmten Familien (siehe z.B. Gelehrtenfamilien, Künstlerfamilien, Mathematikerfamilien)
Begabung äußert sich durch eine relativ frühe spezifische Ansprechbarkeit, für ein bestimmtes Material, eine bestimmte Aufgabe, für eine bestimmte Sache. Der Begabte verspürt zudem eine Neigung, für dieses Material usw. interessiert zu werden. Im Falle einer Begabung zeigt sich auch eine lustbetonte Leichtigkeit im Umgang mit der Bemeisterung dieses Materials etc. Ein Begabter kann sich durchaus für seinen Stoff aufopfern, da dieser ein gesteigertes Bedürfnis hat, auf seinem Gebiet mehr zu erleben. Außerdem ist die begabte Person ständig unzufrieden mit den bereits erlangten Leistungsstufen, was die Anstrengungsbereitschaft in diesem Bereich erhöht. Wissenschaftler bezeichnen es als ,, produktive Unzufriedenheit". Wachsendes Selbstvertrauen ist ein weiterer Indikator einer Begabung, da ein Talentierter (= Begabter) weiß, wie sehr er seine Materie, Aufgabe, Sache... beherrscht. Schließlich führt dies dazu, dass ein Begabter auf seine überdurchschnittlichen Fähigkeiten vertraut. Ein begnadeter Sänger z. B. würde sich eher wagen, vor einem Publikum aufzutreten als eine Person, deren Begabung nicht das Singen ist. Der letzte und vollkommenste Schritt dieser Entwicklung, eine Begabung umzusetzen, ist die schöpferische Produktivität. Der Begabte wird hier selbstständig und schöpferisch tätig. Er kreiert Neues wie man es bei einem Genie vorfinden kann.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Begabung) ( 05.12.2005 )
Nicole S. - 5. Dez, 13:27